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Imodium akut lingual

Ursprünglicher Preis € 8,52 - Ursprünglicher Preis € 11,24
Ursprünglicher Preis
€ 8,52 (€ 1,42/St) (€ 0,94/St) inkl. MwSt.
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Aktueller Preis € 7,10 exkl. MwSt.
€ 7,10 exkl. MwSt.
Variante
  • Imodium akut lingual zur symptomatischen Behandlung von akutem Durchfall
  • Lutschen oder zergehen lassen im Mund
  • Nicht länger als 2 Tage anwenden ohne ärztlichen Rat
  • Bei Überdosierung umgehend Arzt aufsuchen
  • Achten auf Dosierung insbesondere bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen
  • Im Zweifelsfall Arzt oder Apotheker konsultieren
  • Aufbewahrung vor Feuchtigkeit schützen
Artikelnummer: 3340538300-01
GTIN:
PZN: 1689848
REF: 1689848
Herkunftsland:
Lieferumfang

  • Imodium akut lingual, je nach Variante unterschiedliche Füllmenge/Stückzahl

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Imodium akut lingual im Detail

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

öberdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von öberdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine öberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmassnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis) aufbewahrt werden.Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- öberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erkrankungen mit verlangsamter Darmtätigkeit
- Darmverschluss
- Verstopfung, evtl. auch andere Zustände, bei denen eine weitere Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z.B. bei starken Blähungen
- Blähung
- Darmentzündung im Zusammenhang mit Antibiotika-Therapie
- Durch Bakterien verursachte Entzündung des Dick- und Dünndarms (bakterielle Enterokolitis)
- Chronische Durchfälle
- Colitis ulcerosa, akuter Schub

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Lebererkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- öbelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Verstopfung
- Bauchkrämpfe
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Schwindel
- Hautausschlag

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Kuhmilch bzw. Rindereiweiss!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift direkt an Rezeptoren im Darmbereich an. So kann er Darmbewegungen, die den Darminhalt weitertransportieren teilweise verhindern und damit den Stuhldrang und die Stuhlfrequenz reduzieren. Zusätzlich bewirkt Loperamid im Enddarmbereich eine Muskelanspannung des Schliessmuskels.

Anwendung

Zur symptomatischen Behandlung, wenn folgende Erkrankung vorliegt: - Akuter DurchfallDas Arzneimittel sollte nicht bei Durchfällen zur Anwendung kommen, die durch Antibiotika ausgelöst werden oder mit Fieber oder blutigen Stühlen einhergehen.

Dosierung

Erstdosis: Erwachsene können als erste Dosis 2 Schmelztabletten einnehmen.Erstdosis: Jugendliche ab 12 Jahren können als erste Dosis 1 Schmelztablette einnehmen.Folgedosis:1 Schmelztablette1-4 mal täglichJugendliche ab 12 Jahrennach jedem ungeformten Stuhl1 Schmelztablette1-6 mal täglichErwachsenenach jedem ungeformten StuhlAchten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten), vor allem bei Kindern.

Vorteile

  • Imodium akut lingual zur symptomatischen Behandlung von akutem Durchfall
  • Lutschen oder zergehen lassen im Mund
  • Nicht länger als 2 Tage anwenden ohne ärztlichen Rat

Inhaltsstoffe

1 Tablette enth.:
Loperamid hydrochlorid2 mg
(entspr.) Loperamid1,86 mg
Gelatine vom Rind (HST)+
Mannitol (HST)+
Aspartam (HST)+
(entspr.) Phenylalanin (HST)+
Natriumhydrogencarbonat (HST)+
Pfefferminz-Aroma (HST)+
Levomenthol (HST)+
Benzylalkohol (HST)0,66 Mikrogramm

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