Zu Inhalt springen

Dolormin GS mit Naproxen

Ursprünglicher Preis € 10,18 - Ursprünglicher Preis € 10,18
Ursprünglicher Preis
€ 10,18 (€ 0,51/St) inkl. MwSt.
€ 10,18 - € 10,18
Aktueller Preis € 10,18 (€ 0,51/St) inkl. MwSt.
Aktueller Preis € 8,48 exkl. MwSt.
€ 8,48 exkl. MwSt.
Variante
  • Dolormin GS mit Naproxen zur Behandlung von Schmerzen
  • Die Gesamtdosis nicht eigenmächtig überschreiten
  • Art der Anwendung: Mit Flüssigkeit einnehmen
  • Dauer der Anwendung: Nicht länger als 4-7 Tage ohne ärztlichen Rat
  • überdosierung beachten und bei Verdacht sofort Arzt aufsuchen
  • Gegenanzeigen und mögliche Nebenwirkungen beachten
  • Schwangerschaft, Stillzeit und Altersgruppen berücksichtigen
Artikelnummer: 3342055600-01
GTIN:
PZN: 2782780
REF: 2782780
Herkunftsland:
Lieferumfang

  • Dolormin GS mit Naproxen, je nach Variante unterschiedliche Füllmenge/Stückzahl

Ursprünglicher Preis € 10,18 - Ursprünglicher Preis € 10,18
Ursprünglicher Preis
€ 10,18 (€ 0,51/St) inkl. MwSt.
€ 10,18 - € 10,18
Aktueller Preis € 10,18 (€ 0,51/St) inkl. MwSt.
Aktueller Preis € 8,48 exkl. MwSt.
€ 8,48 exkl. MwSt.
Variante
Lieferzeit: 1-2 Werktage
Verkauf & Versand: Lahn Apotheke

Kostenlose Retoure

Trusted Shops Käuferschutz

Rechnungskauf Klarna

Versandkostenfrei ab €50

Dolormin GS mit Naproxen im Detail

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage; bei bekannter Arthrose nicht länger als 5-7 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmässig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

öberdosierung?
Bei einer öberdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bewusstlosigkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Blutdruckabfall sowie zu Atemstörung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine öberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmassnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- öberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Hirnblutungen
- Herzschwäche

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden, auch in der Vorgeschichte
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes (eine so genannte Autoimmunerkrankung, bei der das eigene Abwehrsystem Zellen z.B. in der Lunge oder in der Haut angreift)
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Kurz zuvor stattgefundene grössere Operation

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- éltere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene öberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- öbelkeit
- Erbrechen
- Bluterbrechen
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Völlegefühl
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Sehstörungen
- öberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Angioneurotisches ôdem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuss)
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
- Wassereinlagerungen (ôdeme)
- Verminderung der Harnausscheidung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemässem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Strassenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermässige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmässige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung von bestimmten Botenstoffen im Körper, so genannten Prostaglandinen. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Anwendung

- Leichte bis mässig starke Schmerzen, wie:- Arthrose (sowohl der Gelenke der Extremitäten als auch die der Wirbelsäule)

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:Erstdosis: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene können als erste Dosis 1-2 Tabletten einnehmen.Folgedosis:1 Tablette1-3-mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachsenevor der MahlzeitBei bekannter Arthrose:Erstdosis: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene können als erste Dosis 2 Tabletten einnehmen.Folgedosis:1-2 Tabletten2-mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag)Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsenemorgens und abends, vor der MahlzeitBei starken Beschwerden zur Nacht:1 bzw. 2 Tabletten2-mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachsenemorgens 1 Tablette und abends 2 Tabletten, vor der MahlzeitBei starken Beschwerden am Tag:1 bzw. 2 Tabletten2-mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachsenemorgens 2 Tabletten und abends 1 Tablette, vor der MahlzeitOhne tageszeitliche Schwankungen:1 Tablette2-mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachsenemorgens und abends, vor der MahlzeitPatienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.

Vorteile

  • Dolormin GS mit Naproxen zur Behandlung von Schmerzen
  • Die Gesamtdosis nicht eigenmächtig überschreiten
  • Art der Anwendung: Mit Flüssigkeit einnehmen

Inhaltsstoffe

1 Tablette enth.:
Naproxen250 mg
Lactose-1-Wasser (HST)+
(entspr.) Lactose (HST)70 mg
Maisstärke, vorverkleistert (HST)+
Povidon K30 (HST)+
Croscarmellose natrium (HST)+
Magnesium stearat (HST)+
Wasser, gereinigtes (HST)+

Dank echter Auftragsdaten kann die externe Firma Judge.me alle Bewertungen unabhängig auf Echtheit überprüfen. Diese Bewertungen werden von der Firma Judge.me als „Verifizierte Bewertung“ markiert.

Customer Reviews

Be the first to write a review
0%
(0)
0%
(0)
0%
(0)
0%
(0)
0%
(0)

Das könnte dir auch gefallen